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Ich erinnere mich übrigens in dem Zusammenhang an die Verkäuferin in der örtlichen Quelle-Filiale in den achtziger Jahren, bei der jedesmal, aber wirklich jedesmal wenn ich dort war, um Leercassetten zu kaufen, von Koczians „So ein Mann“ lief.
Außerdem hat sich Gerrit mal in irgendeiner Rezension als JvK-Gutfinder geoutet …
PS: nämlich hier:
www.rollingstone.de
Künstler: Jam & Spoon
Titel: Tripomatic Fairytales 3003 (CD)
Autor: Gerrit Pohl
Ausgabe: Januar 2004
Rezension:
Großflächige Synthie-Breitwände, mit Gast-Sängern aufgerüscht. Es gibt einen seltsamen Bereich in meinem Gehirn, der Musik von unter anderem Reinhard Mey, einem japanischen Elvis-Imitator, der Gruppe Stump und Johanna von Koczian sehr gut findet. Wasserdicht erklären kann ich meine Begeisterung zwar nicht, doch wer will schon mit letztgültiger Wahrheit über Geschmack richten, noch dazu den musikalischen. (…)
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