kleinunddickdie fantastischen vier – frohes fest
:feier:
Das ist natürlich der ‚Weihnachtsklassiker‘ schlechthin. Auf ’ne Kassette/CD für die Freundin ist dies aber liedtextlich (…ich hol‘ mir einen runter…) nicht so empfehlenswert, wie schussrichtung es will.
Frohes Fest erzählt in expliziter Sprache von der dunkleren Seite des Weihnachtsfestes, wie sie von gesellschaftlichen Außenseitern oder Menschen in sozial zerrütteten Verhältnissen erlebt wird. Daei sind die Strophen eins und drei sowie zwei und vier logisch miteinander verbunden: Die erste Strophe ist aus der Sicht eines jungen, welche die Verhältnisse, welche in seiner Familie herrschen, darstellt, und den Hass auf seinen Onkel zur Sprache bringt, welcher an diesem Abend den Weihnachtsmann miemt. Die zweite Strophe beschreibt den heiligen Abend eines Junggesellen, welcher die Nacht hauptsächlich mit Ferseh schauen, Alkohol trinken sowie der Nutzung sexueller Dienstleistungen verbringt wobei er bei letzteren den gebrauch von Verhütungsmitteln als überflüssig ansieht. Die dritte Strophe ist aus den Augen desjenigen Mannes erzählt, welcher in der ersten Strophe als Nikolaus verkleidet die Geschenke überbringt. In dieser Strophe beschreibt er das Verhältnis zu seinem Bruder sowie zu der Frau seines Bruders; diese hat er jetzt als Bettgefährtin, und da er die Familie an dem Abend ganz für sich hat alleine hat, nimmt er seine Nichte mit dazu. Die vierte Strophe ist aus der Sicht einer Prostituierten, welche auf den Strich geht, um ihre Drogenabhängigkeit zu finanzieren, selbst am heiligen Abend. Hierbei beschreibt sie unter anderem, das sie AIDS hat, nachdem sie nebenbei bemerkt hat, dass jemand es „ohne“ von ihr wolte – der Protagonist der zweiten Strophe.
(aus wikipedia entnommen)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.