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ich bleib da jetzt doch noch kurz beim thema dj, weil das fuer mich eng mit best-of cds zusammenhaengt. ich lege jetzt mittlerweile doch seit, na sagen wir mal fuenfzehn jahren musik auf, anfangs vinyl. ich habe mich lange gegen die cd gestraeubt. mittlerweile lege ich fast ausschliesslich mit cds auf. da ich keine guten transportmoeglichkeiten habe, verbleiben meine tontraeger in dem club, in welchem ich auflege. das sind mehrere hundert, ein grund warum ich cd und nicht vinyl nehme, sie sind platzsparend. ich wuesste nicht wohin mit den platten. und aus dem gleichen grund nutze ich auch die ein oder andere best-of zusammenstellung. obgleich ich alben sehr schaetze, machen diese fuer mich beim auflegen nicht immer sinn. es gibt genug interpreten, bei denen mich nur einzelne tracks interessieren. muesste ich jedesmal saemtliche alben von denen mitschleppen, spraenge es den rahmen gnadenlos. die best of cd hat fuer mich also rein funktionale, und damit berechtigte gruende.
mp3 mag ich immer noch nicht, ich hab bis heute keinen einzigen. das liegt auch daran, dass ich beim auflegen einfach das cover und die trackliste gern in der hand habe, wenn ich einen song auswaehle. eine trackliste auf dem monitor ist mir zu unpersoenlich.
ausserdem greife ich ab und zu gern zu best-of-samplern, wenn ich einen mir unbekannten interpreten kennenlernen und beurteilen mag. bei interesse folgen dann die entsprechenden alben.
gruss
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