Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
Ah UmEine Single von Stax oder Motown war sicherlich nicht dazu gedacht, ihr vor der High-End-Anlage andächtig und mit analytisch gespitzte Ohren zu lauschen. Deren „Verständnis“ wird viel eher dadurch gefördert, dass man sich dazu amüsiert, sexuelle Kontakte sucht, ein Bisschen Liebeskummer ertränkt etc. Vor allem aber empfehle ich das Tanzen. Shake!
Auf jeden Fall!
Ah UmDies sollte man bei aller Sammelleidenschaft und Liebe zu gutem Klang nicht aus den Augen verlieren. Die Frage nach Single, Album, Compilation, Vinyl, CD etc. wirkt dann vergleichsweise spitzfindig und irrelevant.
Nein. Ich tanze nur zu Originalsingles.
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