Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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staggerlee

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Selbstverständlich besteht die Möglichkeit die Skiptaste zu benutzen, nur tue ich das eher selten und nicht nur aus reiner Marotte (das natürlich auch), sondern da ich das Album als Ganzes warnehme (und selbst wenn ich die Skiptaste benutze, habei ich den Gesamteindruck des Albums/den Kontext des Tracks ebenso im Hinterkopf, selbst bei „Best of“…). Das heißt nicht, daß ich ein Vertreter der reinen Lehre bin (wie ich an anderer Stelle beschrieben habe hängt dies auch mit meiner Sozialisation zusammen, bzw. welche Musik mir als Jugendlcher wichtig war- aber eben nicht nur).

Zustimmen kann ich zu der Aussage, daß die Kontextualisierung bei Popmusik in der Regel geringer ist als z.B. in der Klassik- dies ändert aber nichts daran, daß es häufig sehr wohl eine äußerst bewußte Entscheidung ist welche Tracks auf ein Album kommen oder nicht (zum Beispiel ob sie zu dem Kontext passen oder nicht), in welcher Reihenfolge sie auf der Platte/CD erscheinen……….

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