Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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thomlahn

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Beiträge: 8,143

SENOL PIRGONAuch da durchaus Zustimmung, Mr. Rossi.

Ich bin ja auch nicht der Liquideste, wie Du weißt. Aber wenn einsteigen und sich Urteile bilden, dann doch konsequent. Da geht es nichtmal darum, die Studioalben komplett zu haben, sondern einen Song in dem Rahmen zu hören, für den er ehedem gedacht war – als Single und/oder Albumtrack.

Ich besitze von RANDY NEWMAN beispielsweise (bisher) nur „Sail Away“: und daher sehe ich mich durchaus berechtigt, zu diesem Album etwas über den Künstler aussagen zu können.

Möchte ich mehr über ihn sagen wollen, wäre es doch unumgänglich das Bild zu vervollständigen, indem ich seine restlichen Alben (wann immer Zeit, Raum und Geld dafür sprechen) erwerbe.

Ja, aber der Thread heisst ja nicht ‚Die besten Best-ofs mit denen man sich das Gesamtwerk ersparen kann‘. Obwohl es die sicher gibt.

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