Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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ragged-glory

Registriert seit: 22.03.2007

Beiträge: 11,762

grandandtDu hast recht!

Darum ging es mir gar nicht! Aber schön, wenn auch andere solche Erlebnisse hatten.

MistadobalinaDas sind doch aber Menschen, die sich nicht besonders für (Pop)-Musik interessieren. Die gibt es nun mal und ich finde es völlig okay.

Na klar ist das okay, Mista. Verstehen wir uns nicht falsch. Man macht ja keine „Aufnahmeprüfung“ für die Welt der Musik. Ich will aus der Ablehnung einer Best-of auch keine snobistische Kriegserklärung machen. Deswegen erkenne ich die „Einstiegsmöglichkeit“ einer Compilation auch als legitim an. Nur: so ein „Karriereüberblick“ birgt halt auch die Nebenwirkung einer zu voreiligen Vereinfachung des Künstlerkatalogs. Und das ist ewig schade. Weil der Musikkonsum einem Kosten-Nutzen-Faktor unterworfen wird.

Mikko Compilations machen Musik tendenziell geschichtslos. Compilations verschleiern tendenziell historische Entwicklungen.

Schön gesagt, Mikko!

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