Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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herr-rossi
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MikkoWenn man Pop nur als „populär“ versteht, als Massenphänomen, dann hast Du Recht. Für viele Leute ( mich eingeschlossen) ist Pop aber mehr.

Das gilt sicher für uns alle, die wir hier diskutieren. Popmusik lebt allerdings auch vom inneren Zwiespalt, dass man als Hörer und Musiker einerseits durchaus (hohe) Ansprüche an sie stellt, aber sie von ihrem Ursprung her doch eine sehr zugängliche, nicht-elitäre Musikform ist, eine Musik für’s Radio, für die Freizeit, zum Tanzen usw. Dass das Banale, Alltägliche, Brauchbare eben auch sinnstiftend für Popmusik ist, da sollte man sich bei allen intellektuellen Annäherungen an das Thema doch immer mal wieder dran erinnern.

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