Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

Startseite Foren Kulturgut Das musikalische Philosophicum Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

#5954755  | PERMALINK

zappa1
Yellow Shark

Registriert seit: 08.07.2002

Beiträge: 87,160

Mick67Klar,sehe ich ja auch so. Ich meinte das auch anders. Ich kenne einige, die von diesem Sampler begeistert sind, aber trotzdem kein Verlangen verspüren weiter in die CCR Materie einzutauchen bzw. nach dem Hören von 2/3 CCR Alben keinen Mehrweht für sich erkannt haben.

Das ist schon klar. Und wenn man nicht gerade nikodemus heisst, ;-) sicherlich ein guter Einstieg.

MikkoIch hab diese Compilation (genauso wie Vol. 2) wieder verkauft, weil ich bei CCR wirklich immer ein ganzes Album höre, am häufigsten vielleicht „Cosmo’s Factory“; die letzte gemeinsame LP eher selten.

In der Regel höre ich auch die Original-Alben.
Aber gerade diese Compilation ist schon auch für mich was besonderes.
Was auch daran liegt, dass ich CCR wirklich immer, zu jeder Tages und Nachtzeit, egal was los ist, hören kann. Und manchmal verspüre ich einfach die Lust, mir „nur“ die geballte Ladung der Hits zu geben. Und bin dann wieder völlig fassungslos, was die in drei Jahren rausgehaut haben.
„Cosmo’s Factory“ ist ja, auch wenn’s ein Original-Album ist, auch schon fast eine Compilation, wenn man an den Anteil der Hit-Singles und großartigen B-Seiten denkt.
Die Chronicles 2 finde ich eher verzichtbar.

--

„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102