Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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mikko
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krauskopp@Mikko
Soll das heissen, dass ich mit meiner Liebe zu z.B. „Substance“ oder „Singles Going Steady“ die dazugehörigen Musiker überhöhe, da sie nicht in der Lage waren, reguläre Alben in dieser Qualität zu fabrizieren?

Mal abgesehen davon, dass die Alben sowohl der Buzzcocks wie die von Joy Division ja nun auch nicht gerade als Ausfälle zu bezeichnen sind, bin ich schon der Meinung, dass man beide Bands weder auf diese Compilations reduzieren darf, noch diese Compis als die wahre Essenz der jeweiligen Band hören sollte. Was neben vielen anderen Aspekten dagegen spricht, ist vor allem die Tatsache, dass die darauf enthaltenen Tracks ursprünglich anderswo und -wann veröffentlicht wurden.

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