Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
grandandtDu hast recht!
ich kenne in meinem Bekanntenkreis genügend Leute, denen Best ofs reichen. Sie haben oft gar kein Interesse für die weiteren Lieder, die die Künstler geschaffen haben. Bestes Beispiel sind die Stones.
„Ich kenne alle Lieder von der Best of, ich kann sie alle mitsingen, wenn sie im Radio laufen, ich bin Fan.“ Und dann kommt halt die Ignoranz.
Das sind doch aber Menschen, die sich nicht besonders für (Pop)-Musik interessieren. Die gibt es nun mal und ich finde es völlig okay.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)