Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
SENOL PIRGONPinch, lass‘ gut sein…was soll ich denn sonst drauf antworten? Wenn sie solche Leute kennen würden, wären sie ja über meine Aussagen nicht so erstaunt, oder!?:-) Hör‘ auf immer auf Leuten rumzuhacken, nur weil für Dich eine Antwort zu simpel oder dergleichen ist.
Du hast recht!
ich kenne in meinem Bekanntenkreis genügend Leute, denen Best ofs reichen. Sie haben oft gar kein Interesse für die weiteren Lieder, die die Künstler geschaffen haben. Bestes Beispiel sind die Stones.
„Ich kenne alle Lieder von der Best of, ich kann sie alle mitsingen, wenn sie im Radio laufen, ich bin Fan.“ Und dann kommt halt die Ignoranz.
Aber:
Und ich gebe auch nail recht. Ohne Best of hat man oft schwer einen Einstieg. So bekommt man einen kleinen Überblick, der neugierig machen kann.
Sieh Dich im Forum um, wie viele nach Empfehlungen fragen, um bei einem Künstler anzufangen.
--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.