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Warum das? Er kann doch auch nach den Recordings entscheiden, in welcher Zusammenstellung oder auf welchen Formaten er das gehört wissen will. Und die dann festgelegte „Veröffentlichungsabsicht“ sollte dann auch so beachtet werden.
Klar gibt es auch Künstler, die ihre Best-ofs absegnen bzw. die nicht nur auf Betreiben der Plattenfirmen hin konzipiert werden. Aber mir geht es ja hierbei nicht alleine um die Zusammenstellung (der Tracks) an sich, sondern auch um die „bequemere“ Wahrnehmung bzw. Auseinandersetzung mit dem Werk eines Künstlers.
P. s.: Dass ich hier nicht von „Realität“ rede, ist ja offensichtlich. Sonst könnte ich mir die Einträge auch sparen.
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