Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
Herr RossiAber Kicks, es gibt doch nicht nur die Oberliga der Bowies und Dylans, von denen man mindestens ein Dutzend Alben kennen muss, damit man ihr Werk überblick. Es kauft doch auch niemand ausschließlich Best-Ofs, jedenfalls nicht in diesem Forum.
Aber es gibt nun mal viele Künstler, bei denen die Singles viel interessanter waren als die Alben. Das gilt auch für ganze Stilrichtungen – Soul, Punk, Reggae, Hiphop, da gibt es sicher auch einige bedeutende Alben, aber die Singles waren meist wichtiger. Auch der klassische Rock’nR’Roll, der Beat, im Grunde die ganze moderne Popmusik vor ca. 1966 – damals spielten Alben noch nicht die große Rolle. Wenn man nicht die Originalsingles sammeln mag, dann ist man auf Kompilationen angewiesen. So einfach ist das. Nicht schwer zu verstehen, meine ich.
so ganz hast du meinen Gedankengang aber trotzdem nicht verstanden
das ist jetzt aber wirklich auch egal
natürlich habt ihr sogesehen recht – sicher
aber jetzt mal ganz ernsthaft:
wegen einem song oder paar songs, die ich nicht kenne und gerne hören
oder haben möchte ( und mich mehr nicht interessiert von dem jeweiligen Künstler )
kauf ich mir doch keine „b.o.“ what for?
wir leben seit mindestens 5 Jahren in einer „downloadgesellschaft“
hmm?
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