Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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bender-rodriguez

Registriert seit: 07.09.2005

Beiträge: 4,310

Ja, da schliesse ich mich doch gerne an: „best rant ever, tops“ (…) – Schon bemerkenswert, tops, wieviel von Deiner Zeit Du geopfert hast, um so detailliert zu recherchieren und diese scharfsinnigen Schlüsse zu ziehen. Damit gebührt auch Dir ganz genau die vollste Aufmerksamkeit, die mir schon zuteil geworden ist – und nach der wir ja alle so sehr suchen… Auch wenn die verschiedensten Wege zum Ziel führen: z.B. durch das Berichten des einen über Reduzierung, der andere durch das Vermelden einer Vermehrung seiner Bestände, der andere wiederum durch erbauliche Kommentare dazu… Wie sagte meine Großmutter immer so schön: „Man muß nur mit den Leuten reden“. Dank Internetzugang (den ich auch auf einer Weltreise nicht missen möchte) muß man dies ja gar nicht mehr. Man kann schön alles niederschreiben – und es dem Gegenüber zuschustern, ohne ihm in die Augen sehen zu müssen. Praktisch, gelle? Da traut man sich schon mal ein bisschen mehr. Und wenn alle Stricke reissen, dann gibt’s ja immer noch die „Ignore“-Funktion. Ah, hoppla, da fällt mir doch was ein, Herr kramer: eigentlich müsste ich laut Ihren vollmundigen Bekundungen doch auf der ihrigen „Ignore-Liste“ ein stummes Dasein fristen… ;-)
Anyway, um zum Thema des Threads zurückzukommen, gestern hörte ich mir eine „Best of“-CD von The Smiths an. Schöne Musik, tolle Texte und das alles aus den Mitt-80ern. Mitt-80ern, Ihr versteht…?;-)

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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad