Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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Bender RodriguezMan kann sich das so in etwa vorstellen: Wenn ich Lust bekomme, mir Songs von einem bestimmten Künstler anzuhören, dann kann es durchaus sein, mir mal wieder eine Platte zu kaufen, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine „Best of“. Auf alle Fälle werde ich kein lächerliches Bild eines Musik-Junkies oder Vinyl-Nerds abgeben, der meint mit seinen Original-7″es von Anno dazumal hausieren gehen zu müssen („guckt mal alle, was ich bei ebay ersteigert habe, ätsch…“ – schlechte Beispiele gibt’s zuhauf…

Und Du meinst, es gibt kein lächerliches Bild ab, wenn Du Dir den ganzen Kram dann nochmal kaufst?

Du bist der Einzige, der hier hausieren geht. (Ätsch, ich habe den Kram, den Ihr alle so schätzt auf den Müll geworfen).

Bender RodriguezJa, und wenn ich Lust auf eine Weltreise bekommen sollte, dann buche ich eine. Und das ohne nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wieviele Platten oder CD’s ich von dem Geld hätte kaufen können – und wieviele „Best Of“’s nun hätten darunter sein können.

Ja, bitte! Buch eine Weltreise, bevorzugt an Orte, an denen es keine Internetzugänge gibt und bitte nimm Dein Alter Ego misterix auch mit.

Übrigens glaube ich Dir von der ganzen Show kein Wort, aber die von Dir so dringend gesuchte Aufmerksamkeit hast Du ja bekommen. Glückwunsch!

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