Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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herr-rossi
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CleetusAwreetus-AwrightusAußerdem sind Best-Ofs meistens so herrlich billig. Da kann man CDs um nur 2-5€ kaufen, und wenn 80% des Materials nur Schrott ist, pfft egal, der Rest ist es immer noch wert.

Eben. Man kann dabei auch immer wieder schöne Entdeckungen machen, z.B. Bryan Hyland. Da dachte ich, na gut, der hatte zwei, drei Hits, der Rest wird wohl nix sein, aber für 4 Euro kann man es ja mal versuchen. Und siehe da, der hat auch nach seiner Erfolgszeit noch tolle Singles gemacht, die gefloppt sind und die man daher nicht kennt. Ich glaub kaum, dass der je ein nennenswertes Album gemacht (und auf CD gibt es die ohnehin nicht), aber diese Billig-Kompilation war ein Volltreffer.

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