Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
Auf den ersten Seiten dieses Threads wurde schon einmal die Ungerechtigkeit dessen, dass von vielen Künstlern immer mehrere Best-Ofs erscheinen, erwähnt.
Etwas ähnliches hatte ich erst vorgestern, als ich im Multimedialaden drei verschiedene Best Ofs vom Herrn Cash sah.
Alle drei kosteten jeweils 5 Euro, jedoch waren auf der einen nur zehn Lieder, auf der nächsten schon 18, und die letzte war eine Doppel-CD mit insgesamt 40 Liedern.
Ich hab‘ mich für letzteres entschieden, weil ich davon wohl am meisten Musik habe, und außerdem habe ich hier auch von so ziemlich allen Alben ein paar Lieder, so kann ich mich dann auch besser für ein Album entscheiden, bei dem man mal über einen Kauf nachdenken könnte.
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Alles wird sich ändern, nur die Wurst hat zwei.