Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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visions

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Wenn sich darauf keine neuen Songs/Versionen befinden, dann tue ich mich auch bei meinen Lieblings-Acts sehr schwer, diese zu kaufen.
Wird dann erstmal laaaange nach hinten verschoben.

Bei PSB sind auf Discography nicht nur neue Songs – sondern auch jeweils die Single-Versionen der Songs. Lohnt sich also auf jeden Fall.
Bei „PopArt“ sind 2 neue Songs drauf. Dann ist das in Ordnung.

Inflationär will ich die Best ofs aber nicht haben.
Von Kylie Minogue kamen innerhalb von kurzer Zeit 2 Best of-Sampler raus.
Und bei Tatu nach 2 Alben gleich auch sowas – na ja…

Manchmal halte ich ein Best of aber für ausreichend.
Bei einigen Acts hab ich kein Interesse, mir alle/viele Alben zu kaufen.
Darum ist das dann in Ordnung.
Bin aber schon mehr als einmal auf den Geschmack gekommen und hab dann angefangen, doch die Studioalben zu kaufen.

Bei Spandau Ballet, Cock Robin oder auch Roxy Music hab ich jedoch derzeit kein Verlangen nach den anderen Alben.

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