Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

Startseite Foren Kulturgut Das musikalische Philosophicum Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

#5954529  | PERMALINK

zufo

Registriert seit: 12.07.2002

Beiträge: 3,366

Als ich anfing mich mit Musik zu beschäftigen waren Best of / Greatest Hits Sampler die einzige Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit relativ viele unterschiedliche Platten ins Reagl zu stellen. Die folgenden All-Time-Favourites habe ich über Sampler kennen gelernt :

The Who – The Story of
Deep Purple – Mark I & II
Rolling Stones – Rolled Gold 2, Greatest Hits (Hörzu)
Warren Zevon – A Quite Normal Life
Rory Gallagher – (Zusammenstellung der ersten beidem Solo LP's)
Grateful Dead – Skeletons…
Jimi Hendrix – Smash Hits

Blau und Rot von den Beatles hatte ich auch, haben aber zu keiner stärkeren Bindung geführt…

Gruß,
ZUFO

--

To be a rock and not a roll