Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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otis
Moderator

Registriert seit: 08.07.2002

Beiträge: 22,557

ist zwar schon gesagt worden, habe aber gerade auch wieder sehr negative erfahrungen mit diesen best of´s gemacht.
von george jones und dolly parton hatte ich zunächst lange jeweils nur eine best of.
bei ersterem war sie immerhin keine kaufbremse, obwohl sie auch nicht unbedingt lust auf mehr machte. zu unausgeglichen war das ganze. habe mittlerweile einiges von ihm.
dolly parton hätte ich aber auf grund ihrer ziemlich unerträglichen best of kaum je wieder eine chance gegeben, hätte nicht der zufall mir letztens ihr erstes album in die hände gespielt. habe auch von ihr jetzt einige. und siehe da, auch diese dame hatte ihre tollen zeiten und lps.
kann also ganz schön in die hose gehen.
dennoch ergeben best of´s vor allem aus den alten zeiten schon mal sinn, wenn keine oder kaum originalalben vorliegen. wer hat schon originalalben von den orlons, chiffons, shangri-las usw? solche sachen meinte pete oben wohl. sammlungen von singles halt, die die meisten sich im original nicht leisten wollen. zu diesen 7″-originalen aber gibt es natürlich keine echte alternative. :P

und bevor man gar nichts vom otis hat, ist die best of (ist wirklich eine gute zusammenstellung) natürlich besser als ein ignorantes gar nichts!! ansonsten, dengel, war das ne ganz blöde ausrede, dass es nichts gibt. otis bekommst du fast komplett an jeder ecke. auf vinyl oder cd. wie es beliebt. ;)

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