Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
„Heartland – The Best In Female Country“ :blink:
Habe ich grad eben bei Deutschlands größtem Onliner entdeckt und (nicht nur dort) reingehört.
Und jetzt: Überraschung !!
Der Titel dieser „Best Of“ klingt zwar nicht gerade phantastisch, eher wie eine Billig-Compilation aus einer Wühlkiste, aber die Damen auf der CD sind schon ziemlich gut bis sehr klasse, auch für Leute, die vielleicht sonst Country und Nashville nicht so besonders mögen.
Patti Scialfa, Deana Carter, Martina Mc Bride, Rhonda Vincent (schöne „Jolene-Version“) sind sicher keine kleinen Hausnummern.
Und was noch besser ist: keine Shania Twain und Co. drauf. ;)
Die Songs, in die ich reinhören konnte, klingen sehr easy und entspannt, besonders die Gattin des Boss hats mir angetan, dicht gefolgt von Rhonda Vincent. Der Rest ist ebenfalls sehr hörbar und obwohl ich sicherlich nicht DER Countryhörer bin, ist das für mich eine „Best Of“, die nix mit „verpönt“ zu tun hat, im Gegenteil.
Der ganze Klimbim hier gehört vielleicht in den Country-Thread (für die Ordnungsfreaks hier ;) ), aber dort wurde auf der letzten Seite nur rumgezickt und es hätte nen zu starken Kontrast abgegeben. :rolleyes:
--