Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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skraggy

Registriert seit: 08.01.2003

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Gekaufte Best Of-Alben finden sich kaum in meinem Regal. Das hat aber nichts mit einer generellen Abneigung gegen solche Scheiben zu tun. Ich stehe bei Best Ofs immer wieder vor dem Problem, dass ich aufgrund meiner Unkenntnis über das Schaffen der jeweiligen Musiker nicht weiß, ob die entsprechende Zusammenstellung was taugt. Was, wenn mir die enthaltenen Songs nicht gefallen und mir aufgrund einer für meinen Geschmack ungünstigen und damit abschreckenden Auswahl ein eigentlich hörenswerter Künstler entgeht? Bei einigen Best Ofs von Musikern, deren Schaffen mir recht gut bekannt ist, kann ich vor Unverständnis oder Entsetzen über die Songauswahl nur mit dem Kopf schütteln. Ne ne, da teste ich lieber einzelne Alben.
Seltsamerweise bin ich aber ganz wild darauf, selbst Best Ofs zusammenzustellen und zu brennen. Dies ist allerdings nur so lange interessant, bis ich die fertige Scheibe in den Händen halte. Beim Anhören stelle ich dann immer wieder fest, dass die Auswahl doch nicht 100%ig geglückt ist, womit das Schicksal der CD dann meistens besiegelt ist. :lol:

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