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dEUSAlles in allem ein gelungenes Wochenende mit lieben Leuten, einer Menge Spass und teilweise guter Musik.
Meine musikalischen Highlights: Flaming Lips, Okkervil River, Kula Shaker, The Heavy, Foals.
Ganz genauso war es, Uwe. Der Spass kam nie zu kurz (insbesondere der Doppeladler mit Besuch aus Mexico, dem ehemaligen Jugoslawien und dem hohen Norden lässt grüßen! ;-)). Die musikalischen Highlights sehen wir weitgehend deckungsgleich („The Heavy“ habe ich verpasst). Leider wurden wir zum Teil auch mit Auftritten unter der Gürtellinie malträtiert. Kate Nash hat mir z.B. den späten Freitag abend so madig gemacht, dass ich mir anschließend „Editors“ geklemmt habe. August sagte allerdings: „Nichts verpasst“. Dass ich den Auftakt mit „Fleet Foxes“ verpasste, ärgert mich nach wie vor. Und ob mir der „Slow Metal Jazz“ von Bohren & the Club of Gore tatsächlich fehlt, ist mir immer noch nicht ganz klar. August?
Da ich es ja mit den Sternen habe, ziehe ich mein Fazit mal so:
Donnerstag:
Foals ****1/2 (wunderbares Zusammenspiel der Band)
Flaming Lips **** (für die Show, in zweiter Linie für die Musik)
Freitag:
The Kilians ***
White Lies **1/2
Jack Penate ***
Joan As A Policewoman *1/2
Kula Shaker ***1/2 (Crispian Mills hat den musikalischen Freitag partiell gerettet)
Kate Nash *
Samstag:
Mintzkov ***
The Dodos **
Okkervil River ****1/2 (Will Sheff fulminant!)
Jamie Lidell * (überhaupt nicht meine Baustelle)
Iron And Wine ***1/2
The National *** (die Begeisterungsstürme kann ich nicht nachvollziehen, bin allerdings auch nach der Hälfte Richtung „Gutter Twins“ abgewandert)
Gutter Twins ****
Maximo Park *** (Paul Smith gab zwar den Irrwisch, aber der Sound war maximal zweitklassig).
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