KritikersLieblingAußerdem wage ich zu bezweifeln, dass User, die hier omnipräsent sind (und ich weiß, wovon ich rede), einen vernünftigen Job „nebenbei“ machen können – und zwar so vernünftig, wie sie es von anderen erwarten.
Ich überlege mir gerade, ob ich gemeint bin. Bin ich aber nicht. Ich habe nicht gesagt, der RS ist langweilig, ich wiederhole hier in jedem Monats-Thread gerne, dass ich das Heft schätze. Aber ich nehme mir einfach die Freiheit, Mark Knopfler langweilig zu finden, als Bühnenpersönlichkeit und als Musiker. Ob er seinen Job erledigt oder nicht, ist mir völlig egal.
Wie wäre es denn mit diesem 16-Seiten-Special: Rossi, der Schreiberling ohne Skandale. Einer vom alten Schlag, bei dem Handwerk noch goldenen Boden hat. Der nicht um 16:30 Uhr den Griffel fallen lässt. Der vor seinem treuen Publikum über alles spricht und nie unter einer Stunde. Und trotz aller Erfolge doch immer bescheiden bleibt.
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