pipe-bowlJeder Künstler/jede Band, der/die nicht von einer Mehrheit goutiert wird, ruft bei eben dieser Mehrheit Desinteresse hervor. Sollte kein Kriterium sein, denn dann fallen auf einmal ganz vieler Künstler durch jenes Raster, relevant für einen Artikel im Rolling Stone zu sein.
Das Problem des Knopfler-Artikels war nicht, dass ihn eine Mehrheit ablehnt, sondern, dass 14 Seiten Overkill sind, weil er einfach kein besonders interessanter Mensch ist, eine Persönlichkeit schon gar nicht und das sicher auch selbst zugeben würde.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.