Re: alt. country oder wie man es auch nennen mag …

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urban

Registriert seit: 17.07.2002

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anne,

finde sowas ja generell immer interssant zu lesen, wie leute zu ‚ihrer‘ musik gekommen sind.
aber lass das mit garth brooks besser nicht garthi hören … hehe.

finde es äußerst interessant, denn ich befinde mich gerade in einer zeit, wo ich immer mehr musik kennenlerne, die die meisten nicht kennen und die ziemlich weit von den charts entfernt ist.
ich habe schon immer so ein wenig meine bands gehabt, die nicht soo viele kannten aber habe dann meistens auch nix neues entdeckt und bin dann halt im selben kreis immer hängengeblieben. aber seit ca. 2 jahren lerne ich halt auch komplett andere musik kennen. habe z.b. immer bob dlyan gut gefunden, da ich es halt cool fand, dylan gut zu finden. hättest du mich aber nach blonde on blonde oder highway 61 revisited gefragt, hätte ich wohl nur die achseln gezuckt. bin zuerst auf hiatt gekommen, da ich im film benny und joon diesen song gehört habe, der mich total berührt hatte: have a little faith in me. war ja erstmal ein kleiner anfang, aber dann habe ich später dann auch bob dylan entdeckt, neil young ebenso, dann kam ryan adams (wie schon erwähnt: besonders heartbreaker [höre die auch gerade]) und nun ja, das alles ist ja erst der anfang, und ich bin echt interessiert meine fühler weiter in diese richtung auszustrecken.

ich höre natürlich auch komplett andere musik aber ich nehme halt meine einflüsse von überall her und im endeffekt hat eine tiefe (musikalische) wurzel bei mir immer was mit akustischen instrumenten zu tun und naja … ich liebe die anderen sachen zwar auch, aber sowas kann ich fast immer hören.

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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.