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Das Maahn-Konzert gestern in der Hamburger „Fabrik“ war geprägt von Spielfreude, gutem Sound und einem sichtlich angeschlagenen Wolf. Während der ersten Stücke musste man um dessen Stimme ernsthaft bangen. Aus einem Kratzen wurde ein Knarzen, das in ein Röcheln überging. Erklärung: „Das Konzert gestern in Köln war bestens, habe aber wohl meine Stimme überstrapaziert.“ Dank regelmäßiger Kamillentee-Zufuhr und tatkräftiger Unterstützung des Publikums gelang trotzdem ein dynamischer Auftritt, an dem Band (selbes Line-up wie auf Platte) und die zahlreichen Zuhörer ihren Spaß hatten. Hoffen wir, dass die Stimme die weiteren Auftritte überstehen wird.
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