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Rob Chapmans Soft Machine-Story ist flott und farbig erzählt und liest sich sehr gut; Maik Brüggemeyers Text kombiniert auf gelungene Weise das aktuelle Interview mit dem biographischen Rückblick und zeichnet ein berührendes Portrait – insgesamt ein gelungenes Special. Mit großem Interesse habe ich auch den Text über Michael Nesmith gelesen – der „visionäre Medienunternehmer“ Nesmith kommt da gut heraus. Die Interviews in dieser Ausgabe fand ich alle interessant oder kurzweilig; und ich habe auch noch einige lesenswerte kürzere Texte gefunden. Ein gutes Heft.
Es sind aber wieder so einige Schreibfehler darin versteckt.
AnnaMaxIn der Qualitätspresse (und dazu zähle ich den Rolling Stone) will ich aber auch eine ordentliche Endkorrektur haben.
Ja, ich auch.
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To Hell with Poverty