@BJ: Mehr Hintergrund, eine genauere Charakterisierung dessen, was MIA ausmacht (als Künstlerin und musikalisch). Gerade was dort zu MIAs (für beide Seiten) irritierenden Begegnungen mit der amerikanischen Oberliga (Timbaland, Missy & Co.) geschrieben wurde, fand ich sehr interessant. Der RS-Artikel beschränkte sich ja weitgehend auf das, was man schon 2004/05 hätte schreiben können. Wobei der ergänzende Text von Jürgen Ziemer durchaus gut war, hab gerade eben noch mal nachgesehen.
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