mit „the milk-eyed mender“ habe ich, trotz sehr schöner melodien und, ja, wenn auch erst später erkannt: songs, teilweise immer noch meine kleinen probleme, was zweifellos an joanna newsoms stimme liegt, die hier oft türen aufspringen ließ und entrüstung verbreitete: „was ist DAS bitte für gequäke?“ – die „ys“ ist in dieser hinsicht weniger extrem, mehr noch: ein monument. fünf „songs“, fünf komplexe geniestreiche, märchenhaft, versponnen, wunderschön, traumhaft, einzigartig. etwas besseres gab es nicht im letzten jahr.
1) emily ******
2) monkey & bear ******
3) sawdust & diamonds ******
4) only skin ******
5) cosmia *****
durchschnitt (aufgerundet) : ******
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ich habe mein eigenes sternesystem.