ich nenne die ersten beiden alben von a.j. croce („a.j. croce“ und „it’s me in a bar“ heissen die wenn ich mich richtig erinnere) mein eigen. sind weniger folkorientiert als von piano und blues dominiert. zwei schoene alben, die man gerne beim abendessen mit freunden auflegen kann, die dann gerne bald nach dem namen des kuenstlers fragen. aehnlichkeit mit randy newman draengt sich eigentlich schon von der stimme nicht auf. ich glaube a.j hat mitlerweile 4 oder 5 platten herausgebracht.
zu jim croce: wirklich seltsam warum der hierzulande so unbekannt und kaum geschaetzt wird. vielleicht liegt es daran, dass viele nicht wissen wie man ihn ausspricht („krautschie“). keine ahnung. wie wenig er hier wert ist, sah ich kuerzlich auf einem platten-flohmarkt, wo ich croces beide LPs „you don’t mess around with jimmy“ und „i got a name“ fuer jeweils 25 cent (in guter pressung und top zustand) erstanden habe!!! zuvor hatte ich auch nur eine greatest hits sammlung!
gruss
christof!
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