Re: THE WHO in Hannover 06.10.07

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gerry

Registriert seit: 29.06.2007

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Aber dann wenigstens konsequent in der Umsetzung bleiben und für alle Musikgruppen anwenden.

Für alle Gruppen gilt es m.E. nicht, hängt eben davon ab, wie wichtig der Verstorbene oder Ausgeschiedene für das Gruppengefüge war.

Die „Beatles“ hat es ja denn gar nicht mal gegeben denn Stu Stutcliffe starb sehr früh.

Das war sicher tragisch und schade, die Beatles waren aber nun mal John, Paul, George und Ringo – nach Johns Tod hätte es auch keine Reunion mehr geben können.

Nach Brian Jones Ableben sind die Stones demnach ihre eigene Coverband.

Die Stones sind wie in meiner vorigen Mail bereits gesagt das Beispiel für eine konsistente Gruppengeschichte – trotz Personalwechsel. Ich wage die Behauptung: Solange Mick, Keef und Charlie dabei sind bleiben es die Stones, schwierig wird’s sicher wenn Charlie gehen sollte. Knock on Wood.

Das Empfinden der Musiker ist wichtiger als sensible „Hörer“ und wenn sie wollen können sie ihre Musik auch spielen.

Sollen Sie. Ich habe auch schon ein tolles ‚Who‘ Konzert ohne Moony gesehen. Ein tolles Konzert – aber nicht das was ich mit „THE WHO“ verbinde.

Hattest Du denn die Freude KEITH MOON noch trommeln zu sehen?

Die hatte ich in der Olympiahalle München, die Who By Numbers Tour. Toll!

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