Um mich auch mal wieder zu Wort zu melden:
Hatte Joy Division stets in der „Kopfliste“, fand beim Weihnachtseinkauf „Unknown pleasures“ und „Closer“ in der Remaster-Version, ließ mich von den 19,99 Euro pro Album (CD-Ausgabe) nicht abschrecken, griff kurzerhand zu und schmiss sie auf der Fahrt nach Hause erstmal ins Autoradio. Folge? An der nächsten roten Ampel griff ich nach der Verpackung um sicher zu gehen, nicht eine der Live-CDs erwischt zu haben. Kannte bis dato nur „Love will tear us apart“ von einem der wenigen Sampler, die ich besitze (und „The Eternal“ in der Coverversion von Grand Lee Phillips). Nun ist die Musikanlage in meinem Auto keine schlechte. An ihr kanns also nicht liegen, dass mir der Klang seltsam „scheppernd“ vorkommt. Hatte in den letzten Tagen zudem auch nur Hektik. Hoffe, ich komme über Weihnachten mal dazu, mir die Alben zu Hause über die Musikanlage in Ruhe anzuhören. Bislang fehlt mir jeglicher Zugang.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.