Putzig war der Eindruck, den er beim Erscheinen auf der Musikszene machte – eine Idee seiner Manager, die ihn mit Topffrisur, Knickerbockern, Militärstiefeln und Schiebermütze auf die Bühne schickten. Und irgendwie schrullig war auch seine Musik. Amüsante, geistreiche Texte zu swingenden Melodien – er wurde als heißester britischer Solokünstler neben Elton John gehandelt. Die Rede ist natürlich von Gilbert O’Sullivan, der hier seinen Eheschließungsbeitrag mit „Matrimony“ liefert, einem herrlichen Lied über ein Pärchen, das aus Sparsamkeitsgründen auf die kirchliche Trauung verzichtet, wobei sie auf alle Fälle zu spät auf dem Standesamt erscheinen.
http://www.mp3lyrics.org/g/gilbert-osullivan/matrimony/
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Say yes, at least say hello.