Re: Samara Lubelski

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gastrisches_greinen

Registriert seit: 19.09.2005

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Ich glaube, da sind wir insgesamt gleichauf, ich sehe allerdings vielleicht einen etwas größeren Abstand zwischen „Fleeting“ und „Spectacular“, weil letztere doch schon sehr viel gewiefter und reifer ist, was die Arrangements betrifft (auch wenn Waiting by the gate von „Fleeting“ ein klares großes Highlight im Gesamtkatalog Samaras darstellt). Mich würde interessieren ob das wohl sehr schwer aufzutreibende Debut-Solo-Album (ursprünglich lediglich als CDr erschienen, mittlerweile aber neu als Vinyl aufgelegt von Eclipse) insgesamt so meditativ und minimalistisch gehalten ist wie der Track Song of the stations. Wie „Quartet“ ja etwa auch aus 24 Minuten mäandernden Violinensounds besteht und deutlich experimenteller gehalten ist, als die übrigen Alben.