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1. Formentera lady ***
2. Sailor’s tale *****
3. The letters ****
4. Ladies of the road *****
5. Prelude: song of the gulls ****
6. Islands *****
Nach der für mich weniger guten Lizard (ich mochte den Sänger nie!), war die Endeckung von Islands (als ich sie mir mit 14 zulegte, war sie schon Jahre draußen. Ich kannte zuvor allerdings Ladies of the Road, die Single-Auskopplung, die mit dem Rückseiten-Track Groon auf der Kompilation The Young Person’s Guide to King Crimson für Islands enthalten war.
Islands gefiel mir wegen seiner Gegensätzlichkeiten: Strange Stimmung, Freejazz Passagen, schräges Sax einerseits und eine sanfte Gesangsstimme, lockere Klassik und ein ruhig und schwer dahin gleitender Titelsong andererseits.
Formentera Lady mochte ich anfangs sehr, aber heute ist es mir zu lang und psychedelisch. Da mag ich das Gekreische und Gesäge der Tracks 2, 3 und 4 doch lieber.
Für mich ist Islands ein Stimmungsalbum. Geht nicht immer. Geht bei Fernweh, Abendstimmung, Liebeskummer und Weltschmerz. Der abschließende Song tröstet mich immer wieder.
Tolles Album, schönes Cover, super Besetzung, sehr guter Sänger und das Harmonium auf Islands ist einfach unschlagbar.
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Früher war mehr Lametta!