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nail75Ja, wenn man sie isoliert betrachten würde, könnte ich zustimmen, aber da sie auf jedem Track auftreten, furchtbar laut in den Vordergrund gemischt wurden und die Stimme teilweise überlagern, verlieren sie ihre Subtilität vollständig.
Entschuldige, aber das ist doch Blödsinn: Stimme und Arrangements sind hier einfach gleichberechtigte Partner – nicht umsonst steht auf dem Album ja „Inara George with Van Dyke Parks“…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)