Re: Der Dialekt-Thread

#5800251  | PERMALINK

blitzkrieg-bettina

Registriert seit: 27.01.2009

Beiträge: 11,779

Hab das Ding online gefunden:
Also: Klümpsken
Töffel, Gedöns, drameln, Unducht, Spinnewippken, inne Mäse sein, angeschickert, bedötscht, Schmülleken, Butze, beschucken, Tüddelkram, in`n Tödder sein, schrappen, quatern, knickerig, püttkern, wullacken, schrebbeln, verkimmeln, Lauschöpper, Hibbelkopp, knodderig, verkasematuckeln, dölmern, ausbaldowern, vermackeln, Kabitt geben, Schlürschluck, vadorrich, nocheins, Drömmelpott, es stippelt, prokeln, spierig, stickum, Erbsenmittach, schluffkern, muckelich, awatt, Döppen, dichtmachen, Schlickersachen, butz, juckeln, flötepiepen, tranklötig, Hümmelchen, Pömpel, Kiekinnewelt, sich auf`n Patt machen, nuanganzpa (bitte was?), vergackeiern, drömeln, Tuck, wegsüppeln, Bangebüxe, klaaterig, Össelkopp, friemeln, Eumel, kniepig, muffelich, kniepig, Bölkhannes, da ist das Ende von weg, rumbölken, Bollerbuchse, Krösken, kein Vergang drin, Kresslüften, Bömsken, Mickermännchen, rumklamüsern, anbucken, Plörre, Knott, nix um bei haben, kebbeln, zu Potte kommen.

Es steht jedem frei einige der Begriffe zu kennen, (eventuell aus dem eigenen heimischen Wortschatz), sie sogar aktiv im Alltag zu gebrauchen, oder aber völlig vor einem Rätsel zu stehen.

„Verschlüren“ für „(Gegenstände) Verlieren“ und „Oif/Euf“ (keine Ahnung wie geschrieben) für „Dreck/Schimmel, etc“ fielen mir noch als typische Wörter ein.

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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.