Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Das Album – tot oder lebendig? › Re: Das Album – tot oder lebendig?
schussrichtungDas Medium auf dem ein Album vorkommen kann, beeinflusst meinen Umgang (und meine Wahrnehmung) zwar – dennoch ist die Art der Veröffentlichung (Medium) zweitrangig.
Die Musik bleibt gleich solang eine evtl. Komprimierung (bei z.B. mp3s) den Hörgenuss nicht stört.
sehe ich auch so.
michael$chmidtTrotzdem halte ich den Vorschlag für sinnvoll, das jeweilige Format mit anzugeben in den persönlichen Favoritenlisten Wer es nicht will, lässt es halt – ist doch kein Problem.
viel interessanter fänd ich’s zu wissen, wie oft die jeweiligen alben gehört wurden. und wann und wo eventuell.
hier geht’s mir genauso (setze für KOL/BRMC ed harcourt ein):
michael$chmidtAllerdings ärgere ich mich darüber, wenn es diverse Veröffentlichungen tatsächlich nur noch elektronisch geben soll / wird, siehe die aktuelle Split-EP von B.R.M.C. / Kings of Leon. Wie gerne hätte ich dieses „Album“ in meinem Plattenregal stehen (nein, nicht auf CD-R mit selbst gedrucktem „Booklet“).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)