aodaHeute lief „Going to a town“ übrigens im heimischen Supermarkt. Verrückte Welt…
Hehe. Sehr klasse.
Es fällt mir ziemlich schwer das Düsseldorfer Konzert zu beschreiben ohne in Superlativen zu verfallen, ohne ins endlose Schwärmen abzudriften, das Konzert am Samstag Abend war nahezu perfekt, vorallem was die Qualität der musikalischen Darbietung angeht und die außerordentliche Spielfreude des gesamten Ensemble, die Ihresgleichen sucht. Von der Band die Rufus 2005 begleitet hat, sind nur noch der Schlagzeuger (Matt Johnson) und der Bassist (Jeff Hill) dabei. Neu hinzugekommen sind zwei Gitarristen und drei Bläser. Immer wieder überraschend ist, wie großartig seine Songs, die er auf den Alben üppig orchestriert hat, live, ohne Orchester, vorallem ohne Streicher, teilweise nur am Flügel gespielt, nichts von der Qualität der Albumversion verlieren. Das Publikum hörte Rufus während der Songs andächtig zu, so dass man stellenweise eine Nadel hätte fallen hören können. Nach jedem Song, bekam er begeisterten Applaus und zum Abschluss des Abends… Standing Ovations.
Pressestimmen:
“Bombast und Leichtigkeit“ (Westdeutsche Zeitung)
“Strass-Sterne und Streifenanzug“ (Kölnische Rundschau)
“Gershwin in Lederhosen“ (NRZ)
Immerhin ein Foto, aoda. Es wurde allgemein sehr sehr wenig fotografiert, bin gespannt wann welche im internet auftauchen.
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