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Heute war’s mittelmäßig. Trotzdem:
Kommisarin Dietz findet ein Taschentusch mit aufgekritzeltem „Hilfe“ in ihrer Tasche. „Das ist nicht von mir.“
Ein Mädchen trägt ein T-Shirt mit „Bodystyle Fitness“ drauf. Nasi: „Das Mädchen muss im Zusammenhang mit diesem Studio stehen.“ So einfach ist das! Alle Absolventen der Harvard-Universität oder anderer US-Colleges, die deutsche Fussgängerzonen zu Massen bevökern, aufgepasst! Die Polizei kennt Euch!
Toll auch die Schauspielerin der Mutter, der ein freundlicher Regieassisstent wohl sagte „Trauer spielen? Tu‘ einfach so als wärst du auf Klo!“ von daher deutlich als Tochter ihrer Mutter zu erkennen: „Jasmin Jenz (19) vermisstes Mädchen“.
Ich bin aber schon wieder etwas enttäuscht von den Drehbuchautoren: die N. Kampusch-Story ist viel zu ausgelaugt, sogar für so überragende Interpreten wie das K11-Team. Beim nächsten Mal erwarte ich die Gefangennahme von Bin Laden in einem McDonalds der Stadt, in der K11 spielt (welche war das nochmal? Nicht schon wieder Köln?).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.