Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Die heutige Folge kannte ich schon. Nichts besonderes irgendwie. Tochter einer Millionärsfamilie („2 Yachten, eine in Südfrankreich, eine in Miami und Häuser auf der ganzen Welt“) wird am hellichten Tage auf offener Straße entführt, die Lösegeldübergabe geht in einem Fußballstadion mit Hilfe eines ferngesteuerten Modellhubschraubers vonstatten. Sozusagen einem RC-Hubschrauber. Nun werdet ihr fragen, und das völlig zu Recht, „jj, was ist denn das schon wieder, Erzeh???“. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht, was dieses sogenannte „RC“ sein soll, zum Glück wurde es vom Generalspezialisten Naseband erklärt. „RC steht für Remote Control, also im Grunde nichts anderes als eine Fernbedienung.“ Und anscheinend gibt es in Deutschland sogar schon Verbände mit RC-Piloten. Wieder was dazugelernt, danke „K11“! Am Ende wollen die Entführer nach Mexiko (pfffffffffffffffffffffft) abhauen. Als sie von der Polizei gestellt werden, steht der Mann mit dem Geldkoffer erstmal wie vom Blitz getroffen da, bevor er nach gefühlten 10 Minuten den Koffer zu Naseband wirft und abzuhauen versucht: „Ihr scheiß Bullen!“ Nasi schießt einmal in die Luft und schon hat der Typ die Hosen voll. Wieder mal ein klassischer, fehlgeschlagener „K11“-Fluchtversuch.
Naja, vielleicht doch was besonderes. Für unsere Verhältnisse. „K11“ härtet ab.
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