Re: AC/DC

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mick67

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SharkattackIch bin doch erstaunt, dass Axl, aktuell, nicht soo übel klingt, wie fast befürchtet. Aber, ich finde, dass die Band selbst relativ besch…eiden klingt. Es groovt und swingt nicht, das präzise Zusammenspiel, welches die Band mal ausgezeichnet hat (und was, imo, den Unterschied ausgemacht hatte, unter tausenden, ähnlich gelagerten Bands) ist ihnen, anscheinend, abhanden gekommen.
Angus alleine war halt nicht Atzedatze.

Das zeigt wie wichtig der immer ein wenig unterschätzte, aber geniale Rhythmusgitarrist Malcolm war.

Schönes Zitat aus wiki bzw. von einem Journalisten der SZ, das es auf den Punkt bringt:

[INDENT]„Er ist der Schöpfer dieser so schlichten wie unwiderstehlichen Riffs, die die australische Band so unverwechselbar gemacht haben. Malcolm Young ist das Metronom von AC/DC, der Garant des Gleichklangs, der Webstuhl des schweren soliden Teppichs, auf dem der ganze Sound der Band und die Soli seines Bruders fußen […] Die meisten Riffs für die Ewigkeit hat Malcolm Young erschaffen. Keine andere Band ist innerhalb von drei Sekunden so todsicher erkennbar wie AC/DC. Malcolm Young ist der USP, der Unique Selling Point von AC/DC.“

– Christoph Schwennicke: Süddeutsche Zeitung vom 26. September 2014

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