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1. Victor Jara’s Hands **
2. Two Silver Trees ***1/2
3. The News About William ****
4. Sarabande in pencil form **
5. Writer’s Minor Holiday ****
6. Man Made Lake ***1/2
7. Inspiracion ***
8. House Of Vaparaiso **
9. Slowness ****
10. Hole In Your Head (bend in the road) **
11. El Gatillo (Trigger Revisited) **
12. Fractured Air (Tornado Watch) ***
13. Falling From Sleeves ***
14. Red Blooms ***1/2
15. Contention City **Es ist das erste Album von Calexico, welches ich zwar schon sechs mal durchgehört habe, aber mich nicht durchgehend erfreut.
Solch einen Qualitätsabfall habe ich bisher von Stück zu Stück noch nie erlebt.
3 wirklich sehr gute Stücke stehen ein paar Mittelmäßigen und 6 eher schwachen Titeln gegenüber.Beim Refrain z.B. von „Victor Jara’s Hands“ dachte ich schon fast die Gipsy Kings kommen um die Ecke.
„House Of Vaparaiso“ hat eine völlig nichtssagende Melodie, und vor allem sollte Joey mal mit dem gehauchten Gesang aufhören. Er hat eine sehr gute Stimme, und dieses „intime“ Stilmittel hat er auf diesem Album zu häufig eingesetzt.
So versetzt mich das Album eher in einen schläfrigen Zustand; man höre sich nur mal Abschluß mit „Contention City“ an.
Und wer immer noch von einer Rückbesinnung spricht, der mag „Contention City“ mit dem fabelhaften „Missing“ v. Black Light Album vergleichen. Auch ein eher ruhiger Titel, der aber mit dem einfachen Gitarrensound Spannung erzeugt.Mehr als *** sind hier nicht drin. Für mich bis dato das schwächste Calexico Album.
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Werbung— Victor Jara’s Hands *****
— Two Silver Trees *****
— The News About William ****
— Sarabande In Pencil Form ****
— Writer’s Minor Holiday *****
— Man Made Lake *****
— Inspiración **1/2
— House Of Valparaiso ****
— Slowness *****
— Bend To The Road *****
— El Gatillo (Trigger Revisited) ***
— Fractured Air (Tornado Watch) ****
— Falling From Sleeves ****1/2
— Red Blooms *****
— Contention City *****
Gesamt: 4,4 (****1/2)Ich gebe zu, daß mich die offenkundige Andersartigkeit des Albums (deutliche Gestrafftheit und Konzentration auf klassisches Songformat im Vergleich zum bisherigen Calexico-Output) immer noch irritiert. Einigen wenigen, schwächeren Songs steht aber eine deutliche Vielfalt an gelungenem Material mit z.T. zeitlos anmutenden Melodien klar gegenüber. Bei „Slowness“ z.B. liesse sich für die Zukunft an eine erstklassige und ausgedehnte Beschäftigung der Band mit Country denken. „Sarabande“ und „Contention City“ hätte ich mir beide etwas länger gewünscht.
Alles in allem eine feine Sache und auf jeden Fall besser als „Garden Ruin“.
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.Victor Jara’s Hands ***
Two Silver Trees ****
The News about William ***1/2
Sarabande in Pencil Form ***
Writer’s Minor Holiday ***1/2
Man Made Lake ****
Inspiración ***1/2
House of Valparaiso ***
Slowness ****
Bend to the Road ****
El Gatillo (Trigger Revisited) ***
Fractured Air (Tornado Watch) ***1/2
Falling from Sleeves ***
Red Blooms ***1/2
Contention City ***Gesamtwertung: ***1/2
KrautathausEs ist das erste Album von Calexico, welches ich zwar schon sechs mal durchgehört habe, aber mich nicht durchgehend erfreut.
itasca64Einigen wenigen, schwächeren Songs steht aber eine deutliche Vielfalt an gelungenem Material mit z.T. zeitlos anmutenden Melodien klar gegenüber.
Bin da eher auf der Seite von Krautathaus, ohne exakt benennen zu können, was mir an dem Album nicht so gefällt: alles schrammelt irgendwie schön vor sich hin, aber weder die Songs noch die von der Platte heraufbeschworene Atmosphäre gewinnen für mich eigene Kontur. Die flirrende Hitze, unterschwellige Tragik, die Weite der Wüste und auch das melodisch Wehmütige, das die ersten Alben vermittelt haben, höre ich hier nicht.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: 2008, Arizona, Calexico, Carried to Dust, Iron & Wine, Joey Burns, John Convertino, Quarterstick, Sam Beam, Tucson
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