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dr.musicDer Artikel ist recht gut. Bringen sie nie was über die Band, meckern halt andere darüber. Darüber ist schon mal nachzudenken…………
Der Artikel ist wirklich lesenswert, aber ich denke, der deutsche „Rolling Stone“ hat dennoch eine Chance verpasst: Wie schon ein Vorredner schrieb, kommt die Münchner Phase zu oberflächlich weg. Hier wäre doch die Möglichkeit gewesen, mal den genialen Mack zu kontaktieren, der schon seit einiger Zeit wieder in München lebt und sicher einiges zum übernommenen Originalartikel hätte hinzufügen können an Infos. Mack kommt eine Schlüsselrolle zu beim Finden eines neuen Sounds für Queen. Er hat die Herangehensweise der Band auch bei späteren Alben, die er dann nicht mehr selbst produzierte, maßgeblich geprägt. Er hat sie auf den „Less Is More“-Trip geführt und zum Experimentieren mit neuer TEchnologie ermutigt (vorbei die No synthesisers-Attitude).
https://www.izotope.com/en/community/artists/engineers/reinhold-mack
http://www.deaky.net/rain/mack-e.html
Was Brian Mays Gitarrensound betrifft, fehlt mir der Hinweis auf die Idle Race, die eben mit ihrem Live-Violinengitarrensound ein Vorbild waren, wie ich schon öfters dargelegt habe.
Ausserdem: Auch gerade eröffnet hat The Queen Studio Experience in Montreux mit vielen interessanten Einblicken.
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