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zu mark peterson (näheres hier). außerdem gab es noch queen esther, die gut aussah, background vocals anbrachte und unbegleitet „lush life“ singen durfte.
weston ist ziemlich dick geworden, seit ich ihn – vor 15 jahren – zuletzt mit ulmer oder mit john lurie in den jarmush-filmen gesehen habe, aber noch genauso druckvoll & virtuos wie eh und je.
blood übrigens auch in großer form – das programm hatte allerdings wenig jazz-momente (hatte auf eine kleine sam-rivers-hommage gehofft), sondern verzauberte, in entschlackter form, die alten funk-gassenhauer neu und versprühte etwas post-katrina-wehmut. tolles konzert.
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