John BielFür mich nicht. Schon Joy Division und Bauhaus sind zwei paar Schuhe und Bauhaus und Editors haben schlicht und erfreifend ÜBERHAUPT keine Gemeinsamkeit. Es sei denn man verallgemeinert. I
Wolltest Du noch was sagen? Was „I“?
Egal, solche Aussagen wie die Deinige muss ich mir schon über 25 Jahre lang anhören. Sorry, Engstirnig! Immer kam jemand an, der mir erzählen wollte, diese und jene Band wäre kein „New Wave“, kein „Gothic“, kein „Industrial“ oder ähnliches, da ja betreffende Musiksparten, ja sogar Bands, eng umrissene Erscheinungsformen/Habits hätten, die manche sie am liebsten noch enger umrissenen Subsparten („Deathrock“, sic…) zuordnen möchten: „Bla, XYZ sind ja so eigen, ganz originell!“ (nichts gegen Originalität, aber die Pophistorie wird doch durch ihre Zitat- und Kopierfreudigkeit gerade deswegen so spannend – 1979 wusste Adam Ant schon, daß er eine „Zerox Machine“ ist… 
). Naja, aber Ausgrenzung funktioniert immer noch am Besten, anscheinend – das alte Spielchen der Subkulturen – durchaus nicht uncharmant, bisweilen… Aber wenn man alles noch eingeschnürter präsentiert oder sieht, dann gibt’s gar keine Vergleichsmöglichkeiten, Referenzen, etc. mehr – und leider auch nicht den von mir so überaus geschätzten Oberbegriff „Pop“ mehr. Und Ja! Manchmal verallgemeinere ich – und zwar bewusst und mit vollem Recht!
Kurz: Ich verorte Parallelen zwischen Bauhaus und Editors, mögen diese auch für Dich nicht gleich offensichtlich erscheinen – ich zumindest stelle einen Kontext her, der popkulturell gesehen offener zu sein scheint.
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad