Ihr erstes Album, Ballads of Living and Dying, gefällt mir sehr gut. Schöne und ein bißchen geheimnisvolle Musik: ruhig, schwebend, folkig, zart; im Mittelpunkt ihre Stimme und akustische Gitarre. Sehr stimmungsvoll. Für Folkfreunde auf jeden Fall empfehlenswert. Sie singt eigene Songs, keine Traditionals – und sie vertont „Annabelle Lee“ von E. A. Poe.
Das zweite Album, The Saga of Mayflower May, hat mir ein bißchen weniger gefallen, ohne dass ich jetzt zu sagen wüßte warum. Es ist aber auch sehr gut und hat sogar die größeren Höhepunkte, was individuelle Songs angeht. Das neue kenne ich noch nicht, aber die Single dazu („Diamond Heart / Dying Breed“) gefällt mir schon mal sehr.
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To Hell with Poverty