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„Jane Doe“ ist auf jeden Fall das Meisterstück der (mir bekannten) Diskographie – da kommt eigentlich nur noch der Nachfolger „You Fail Me“ annähernd heran: die Klangpalette wird gehörig erweitert, die beiden offensichtlichen Höhepunkte (Titeltrack und „In her Blood“) in der Mitte des Albums schaffen eine tolle Dramaturgie.
Hab ich fast noch öfter gehört als den Vorgänger – definitive Empfehlung!
„No Heroes“ fiel dagegen doch stark ab (obige Wertung würde ich heuer sehr nach unten korrigieren), da der angestrebte emotionale Kern der Platte (insb. „Grim Heart / Black Rose“) recht wirkungslos blieb. Dann doch lieber die „Poacher Diaries“: auch wenn die Agoraphobic Nosebleed Tracks ziemlich egal sind, die Converge-Hälfte der Split-EP ist dafür um so besser.